Der PCR-Test ist - im wahrsten Sinne des Wortes - in aller Munde. Damit werden die Corona-Sars-Cov2-Infektionen ermittelt, die als Grundlage für die Pandemie und die Maßnahmen der Regierungen gelten. Was wissen wir eigentlich über diesen Test, der durch Herrn Drosten als sichere Möglichkeit der Infektionsbestimmung propagiert wurde?
Hier findet sich das Corman-Drosten-Review mit der Klarstellung bezüglich des "Pandemie" zugrunde liegenden PCR-Tests.
2021_01_12 Corman Drosten Review Report by an International Consortium of Scientists in Life Sciences (ICSLS)
Herr Drosten war aufgefordert, ein Gutachten bezüglich des umstrittenen PCR-Tests abzugeben ... mehr darüber im Nordkurier vom 9. März 2021.
17.04.2021 Die Welt sandte 3 Fragen an die Berliner Charité, welche Christian Drosten beantwortete.
Lesen Sie selbst - und vergessen Sie nicht, die Kommentare durchzublättern, die einiges zum (Un)verständnis beitragen können ...
16.05.2014: AUSZUG aus dem Artikel der Wirtschaftswoche vom 16. Mai 2014:
Wo liegen die regionalen Schwerpunkte der Erkrankung?
Außer der Aussage, dass die arabische Halbinsel sehr stark betroffen zu sein scheint, lässt sich bisher wenig sagen. Deshalb wird ja so intensiv geforscht. Auch die Fälle in Europa oder USA lassen sich alle auf Infektionen in der arabischen Region zurückführen. Allerdings muss man auch ganz klar feststellen: In dieser Region und vor allem in Saudi-Arabien wird momentan am intensivsten getestet.
Was ja an sich kein Fehler ist, oder?
Nun ja. Es ist eben so, dass es bisher eine klare Fall-Definition gab, also ein striktes Schema, das festlegte, welcher Patient als Mers-Fall gemeldet wurde. Dazu gehörte zum Beispiel, dass der Patient eine Lungenentzündung hat, bei der beide Lungenflügel betroffen sind. Als in Dschidda Ende März diesen Jahres aber plötzlich eine ganze Reihe von Mers-Fällen auftauchten, entschieden die dortigen Ärzte, alle Patienten und das komplette Krankenhauspersonal auf den Erreger zu testen. Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR).
Klingt modern und zeitgemäß.
Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.
Sie meinen, dass die Medien einen Einfluss auf die Meldezahlen haben?
In der Region gibt es kaum noch ein anders Thema in den TV-Nachrichten oder Tageszeitungen. Und auch Ärzte in Krankenhäusern sind Konsumenten dieser Nachrichten. Die überlegen sich dann ebenfalls, dass sie mal ein Auge auf diese bisher auch in Saudi-Arabien sehr seltene Erkrankung werfen müssten. Die Medizin ist nicht frei von Modewellen.
Seit Mitte 2020 war eine vermehrte ZENSUR bei YouTube und Twitter festzustellen. Selbst wissenschaftlich fundierte Berichte waren betroffen. Warum? Seit Jahrzehnten gibt es eine Menge seltsamer Videos auf YouTube und seltsames "getwitter". Zensur? Nein.
Warum war es gerade ab 2020 so wichtig, Berichte zu zensieren und Menschen mit anderen Aussagen zu diffamieren und zu zensieren?