Ziemlich zu Beginn der Corona-Krise hat man ältere Menschen isoliert. Besuchsverbote in Heimen und Krankenhäusern haben die oftmals wenigen Besuche jener Menschen noch weniger werden lassen. "Zum Schutz" wessen? Einsamkeit ist auch so schon ein schweres Los im Leben jener Menschen, die im Alter versuchen, ihr Leben zu meistern. Als "Risikogruppe" ist sie mehr betroffen als alle anderen Menschen der Gesellschaft. Und somit doppelt hart be- und getroffen: Gerade Familienmitglieder, Kinder und Enkelkinder, die Freude ins Leben jener bringen, dürfen dies plötzlich nicht mehr. Wozu dann noch leben? Nur, um "da" zu sein? Um im Zimmer zu sitzen, ohne Teilhabe am Leben, ohne Freude? Und als dann Impfstoffe das Licht der Welt erblicken, werden jene Menschen in etlichen Institutionen genötigt, die Impfung über sich ergehen zu lassen, obwohl NIEMAND weiß, was die unmittelbaren und mittelbaren Nebenwirkungen dieser Impfstoffe sind! Und in der Tat: es sterben etliche im Zusammenhang mit der Impfung. Selbstverständlich nicht wegen der Impfung, denn jetzt erinnert man sich, dass jene einfach Vorerkrankungen haben und auch sonst ein schwaches Immunsystem haben. Geradezu andersherum argumentiert man als bei der Todesfeststellung bei Corona-positiv getesteten Menschen! Die sterben stets AN Corona, nicht mit - was die Corona-Todeszahlen wesentlich höher erscheinen lässt...
Doch wie geht es jenen älteren und pflegebedürftigen Menschen damit? Was ist mit ihrer Würde? Mit dem Rest ihrer Würde in jenen Tagen? Wen kümmert es?